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2020 Allgemein Jugendfeuerwehr

Auch wir müssen die Tannenbaum Sammelaktion im Januar 2021 ausfallen lassen

Genauso regelmäßig wie das Weihnachtsfest folgt normalerweise in den ersten Tagen des neuen Jahres die Tannenbaumsammelaktion der Jugendfeuerwehr Loy-Barghorn

Wie dem folgenden Beitrag der NWZ zu entnehmen ist, findet in 2021 keine Sammelaktion statt:
Corona vermiest traditionelle Tannen-Sammlung

Quelle NWZ Online 10.12.2020

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Verwendungszweck: Jugendarbeit

Die Jugendfeuerwehr Loy-Barghorn wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein Frohes Weihnachtsfest, ein paar schöne und besinnliche Stunden im Kreise der Familie und einen guten Rutsch in ein glückliches neues Jahr 2021 und bleibt gesund!

Wir hoffen natürlich 2022 wieder wie gewohnt die Bäume einsammeln zu können.

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Weihnachtliche Dekoration vorm Feuerwehrhaus Loy-Barghorn

Die Freiwillige Feuerwehr, der Förderverein und der Ortsverein Loy Barghorn wünschen allen Bürger ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2021.

Bleibt uns wohlgesonnen und schaut auch weiterhin regelmäßig auf unserer Homepage vorbei. Wir freuen uns über das rege Interesse und werden uns auch zukünftig bemühen, aktuelle Informationen schnellstmöglich zu veröffentlichen.

Wir danken der Baumschule Wilfried Müller für den gestifteten Baum

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Feuerwehr Loy wird weiter vertröstet

Und wieder geht’s für das Feuerwehrgerätehaus in die Warteschleife….

Foto: Jana Wollenberg

Feuerwehrgerätehaus Loy
geschrieben von Jana Wollenberg Volontärin, 2. Ausbildungsjahr / NWZ-Redaktion

Loy /Barghorn Soll das Feuerwehrgerätehaus in Loy erweitert werden? Wer sich im Feuerschutzausschuss der Gemeinde am Montag eine Antwort auf diese Frage erhofft hat, wurde enttäuscht. Nachdem die Politik sich vor sechs Jahren zum ersten Mal mit dem Thema befasst hatte, haben die Ausschussmitglieder die Entscheidung nun erneut verschoben.

Kein Neubau empfohlen

Im Vorfeld der Sitzung hatte die Gemeinde geprüft, was für das Gebäude in Loy infrage kommt – eine Sanierung und Erweiterung oder ein Neubau. Das Ergebnis dieser Prüfung: Mit der Erweiterung sei aus Sicht der Verwaltung eine funktionelle und wirtschaftliche Lösung gefunden, sagte Stefan Unnewehr von der Verwaltung. „Dabei wurden auch die Wünsche der Einheit Loy-Barghorn berücksichtigt.“

Unnewehr stellte den Ausschussmitgliedern die Vorplanung für die Maßnahme vor. 960.000 Euro sollen diese Kosten, ein vergleichbarer Neubau wird auf 1,8 bis 2 Millionen Euro geschätzt, den nötigen Grunderwerb noch nicht eingerechnet.

Kritik am Vorgehen

Da die Verwaltung eine Erweiterung einem Neubau vorzieht, wurden für zweiteres keine konkrete Planung in Auftrag gegeben – womit sich einige der Anwesenden nicht zufrieden geben wollten.

Für Unmut sorgte der Antrag von Hendrik Lehners (CDU), die weiteren Planungen vorerst zurückzustellen. Zunächst solle eine ebenso detaillierte Vorplanung für einen Neubau in Auftrag gegeben werden, wie sie für die Erweiterung erstellt wurde. In drei Monaten solle der Ausschuss erneut zusammenkommen.Lesen Sie auch:

Umbau für 960 000 Euro

Verärgert über diesen Vorschlag zeigte sich Horst Segebade (SPD): „Wir schieben das Vorhaben jetzt seit sechs Jahren. Das hier ist eine gute und realistische Lösung.“ „Es wird Zeit, dass wir unsere Versprechen gegenüber der Feuerwehr Loy-Barghorn endlich halten“, ergänzte Dirk Bakenhus (UWG). Während der Sitzung kam auch Ortsbrandmeister Markus Meyer zu Wort. „Ob wir an diesem Standort und mit diesen Kapazitäten gut aufgestellt sind, stelle ich infrage“, sagte er und betonte damit noch einmal den Wunsch der Feuerwehr Loy-Barghorn nach einem Neubau.

Meyer kritisierte auch, dass die Feuerwehr in den Entwurf, der ihnen vorgelegt wurde, nicht ausreichend einbezogen worden sei. „Bei der Umsetzung von Bauvorhaben ist der Nutzer immer dabei“, warf Segebade ein. Für Wünsche der Feuerwehr sei noch während des Prozesses Raum.

Entscheidung vertagt

„Ich hoffe nicht, dass das ein Berliner Flughafen wird“, sagte Ausschussvorsitzender Dieter Ahlers (CDU) zu Beginn der Sitzung. Genau das könnte aber auf die Gemeinde zukommen, fürchtet Bürgermeister Lars Krause. „Wenn Sie die Entscheidung heute verschieben, verschieben Sie sie auf Jahre und nicht bloß auf drei Monate“, mahnte er. „Die Kameraden in Loy haben es verdient, dass wir in diesem Feuerschutzausschuss eine Entscheidung treffen“.

Mit einer knappen Mehrheit von sechs zu fünf Stimmen sprachen sich die Ausschussmitglieder dennoch für den Antrag von Lehners aus: Der Ausschuss soll sich im Februar erneut mit dem Thema befassen, die finanziellen Mittel (450 000 Euro im Jahr 2021 und 510 000 Euro im Folgejahr) im Haushalt bereitgestellt werden.

Quelle NWZ Online 25.11.2020

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Übungsdienste erneut ausgesetzt

Wie dem folgenden Beitrag der NWZ zu entnehmen ist, werden ab sofort wieder alle Übungsdienste der Feuerwehren im Ammerland und somit auch unserer Feuerwehr ausgesetzt:

Keine Übungsabende mehr bei der Feuerwehr

Von Anuschka Kramer

Ob Kinder- oder Jugendfeuerwehr, Dienstabend oder Training: Aufgrund der Corona-Pandemie legen die Feuerwehren im Landkreis viele Aktionen erst einmal auf Eis…

AMMERLAND Die steigenden Infizierten-Zahlen bringen jetzt auch wieder die Freiwilligen Feuerwehren in Zugzwang: Um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren, werden alle Aktivitäten mit den Kinder- und Jugendfeuerwehren sowie das Training der aktiven Kräfte eingestellt. „Wenn es irgendwo brennt, sind wir natürlich sofort zur Stelle“, betonte am Mittwoch  Dennis Eike, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr, die für rund 38 Ortsfeuerwehren mit etwa 1600 Aktiven zuständig ist. Doch die Übungsabende, Lehrgänge und Besprechungen seien mit Blick auf mögliche Ansteckungen zu riskant – gerade weil die Wehren im Ernstfall einsatzbereit sein müssten. „Die Freiwilligen Feuerwehren gehören zur kritischen Infrastruktur, und deshalb müssen wir besonders sorgsam mit unseren Kameradinnen und Kameraden umgehen“, erklärte Eike.

Quelle: NWZ online. 29.10.2020

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Erster bundesweiter Warntag am 10. September 2020

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe informiert: Am 10. September 2020 wird pünktlich um 11.00 Uhr erstmals seit der Wiedervereinigung ein bundesweiter Probealarm mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten, wie Radio, Fernsehen, sozialen Medien, der Warn-App NINA, Sirenen, Lautsprecherwagen sowie auch
digitalen Werbetafeln durchgeführt.

Auf Grundlage eines Beschlusses der Innenministerkonferenz wird der bundesweite Warntag ab dem Jahr 2020 jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Er soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und damit deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken.
Die Wichtigkeit und Aktualität des Themas Warnung zeigt sich auch durch die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in diesem Jahr. Zur Warnung und Information der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen die verfügbaren Kommunikationskanäle. So werden beispielsweise über das vom BBK betriebene Modulare Warnsystem und die Warn-App NINA Warnungen und Informationen der
zuständigen Behörden, wie der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder, bereitgestellt.
Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das BBK, auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite zum bundesweiten Warntag:
https://warnung-der-bevoelkerung.de/