Kategorien
2024 Allgemein

Bericht Jahreshauptverammlung

Ständige Aus- und Weiterbildung ist Garant für sicheres Eingreifen.

Auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Loy-Barghorn konnte ein zufriedener Ortsbrandmeister Markus Meyer eine positive Bilanz ziehen. Mit 39 Kameraden und sieben Kameradinnen in der aktiven Abteilung, 17 Kameraden in der Altersabteilung, 32 Jungen und Mädchen in der Jugendfeuerwehr  und 26 Jungen und Mädchen in der Kinderfeuerwehr ist die Einheit gut aufgestellt. Zu 49 Einsätzen (mit insgesamt 758 Einsatzstunden) wurde die Feuerwehr gerufen. Darunter mehrere Brände, Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen, Räumarbeiten und leider auch drei Fehlalarmen. Dazu kamen die Pflege der Geräte und Löschteiche sowie Funkdienste. Außerdem beteiligten sich die Mitglieder der Wehr bei zahlreichen dörflichen Veranstaltungen. Viel Wert wird in der Einheit auf Aus- und Weiterbildung gelegt. Dazu wurden viele Lehrgänge besucht, so dass am Jahresende 4846 Dienststunden gezählt wurden. Als herausragendes Ereignis stellte Markus Meyer die nach vierjähriger Wartezeit endlich erfolgte Übergabe vom Löschfahrzeug LF 10 heraus, das nun den neuesten technischen Anforderungen entspricht. Und für das Jahr 2024 wird ein weiteres Fahrzeug folgen.

Gemeindebrandmeister Ingo Riediger dankte am Versammlungsabend den Mitgliedern der Einheit Loy-Barghorn  für die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden. Im Anschluss an seine Ausführungen und auf Grundlage der von den Mitgliedern besuchten Lehrgängen, Ausbildungsseminaren und weiterer Qualifikationen ernannte Riediger Janice Kleine, Deike Meyer und Lenia Zieseniß jeweils zur Feuerwehrfrau und überreichte ihnen ihre Urkunden. Des Weiteren wurden Tim Hots zum Hauptfeuerwehrmann und Thomas von Essen zum Ersten Hauptfeuerwehrmann  befördert.

Der Ortsbrandmeister schloss die Versammlung mit den Worten:

„Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die uns im letzten Jahr auf irgendeine Art und  Weise unterstützt haben. Und gleichzeitig hoffen wir hier alle, wie schon seit mehreren Jahren, dass die Planung unseres Feuerwehrhauses nicht weiter „auf die lange Bank geschoben wird“. Dass die Politik und die Verwaltung ihre Aussagen einhalten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert